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Die Risikofaktoren für Krampfadern können durch einfache Anpassung der Lebensweise reduziert werden. Lesen Sie weiter, wie Sie vorgehen und warum Sie die Krampfadern nicht unterschätzen sollten.
So wird eine Erkrankung bezeichnet, bei der sich die oberflächlichen Venen an den Beinen dauerhaft erweitern. Es handelt sich um eine der verbreitetsten Zivilisationskrankheiten – Schätzungen zufolge leiden bis zu 85% der Menschen an Krampfadern.
Zu den wichtigsten Risikofaktoren, die bei der Entstehung von Krampfadern eine Rolle spielen, gehören:
Übermäßiges Sitzen – in der Arbeit, in den öffentlichen Verkehrsmitteln sowie zu Hause – beeinträchtigt die natürliche Blutzirkulation. Überflüssiges Blut sackt in die Beine zurück und löst dadurch Druck auf die Venenwände aus. Das führt schrittweise zur Ausdehnung der Venen, die dann als verfärbte und gewundene Erhebungen auf der Haut sichtbar werden.
Um das Risiko für Entstehung von Krampfadern vorzubeugen, ändern Sie Ihre Arbeitsweise, und zwar arbeiten Sie weniger im Sitzen. Es ist nämlich nicht wichtig, ob Sie außerhalb von Büro aktiv Sport treiben – nicht mal eine Stunde Laufen kann 8 Stunden Arbeiten im Sitzen genügend ausgleichen (siehe weiter).
Krampfadern sind nicht nur ein kosmetisches Problem. Wenn sie nicht behandelt werden, nehmen Beschwerden zu, wie Spannung, Brennen und Schmerzen in den Beinen zu.
In fortgeschrittenem Stadium der Erkrankung kann es zu schmerzhaften Entzündungen kommen. Deutlich wird auch das Thromboserisiko erhöht, was sogar zu einem Herzinfarkt, Schlaganfall oder Lungenembolie führen kann.
Um den Kampf gegen die Krampfadern zu gewinnen, ist es wichtig die oben genannten Risikofaktoren zumindest teilweise zu reduzieren. Zu wirksamen Mitteln gehören:
Wie wir wissen, die Grundvoraussetzung für einen gesunden Körper ist ausgewogene Ernährung, die sich vor allem aus magerem Fleisch, Milchprodukten, Eiern (ggf. ihren veganen Alternativen) und viel Gemüse und Obst zusammensetzt. Diese Lebensmittel sind nämlich hochwertige Quellen von Eiweiß, Fetten, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Dabei sind die Kohlenhydrate in einem angemessenen Maß enthalten.
Als Heilmittel zur Prävention von Krampfadern kann Vitamin C (Ascorbinsäure) eingesetzt werden, welches für die Bildung von Kollagen und Elastin notwendig ist. Diese Proteine sorgen für Festigkeit und Elastizität von Blutadern. Als wichtiger Antioxidationsmittel hilft Vitamin C gegen Entzündungen (und somit auch gegen Schmerzen).
Die empfohlene Tagesdosis von Vitamin C ist 75 bis 110 mg, bei Beinödemen und Problemen mit Krampfadern bis 250 mg. Zu wichtigen Vitamin C Quellen gehören:
Als beliebtes Mittel zur besseren Durchblutung und durchgängigen Venen gilt der Ginkgo-Biloba-Extrakt, der auch gegen Bildung von Blutgerinnseln hilft. Der Extrakt kann in Form von Tee oder Nahrungsergänzungsmitteln konsumiert werden.
Um die Entstehung von Krampfadern vorzubeugen, bewegen Sie sich regelmäßig. Es reicht, z.B. alle 20 Minuten Dehnübungen zu machen.
Noch effektiver ist es, abwechselnd im Sitzen und Stehen zu arbeiten, und zwar am höhenverstellbaren Tisch. Es ermöglicht Ihnen die Tischhöhe mit Hilfe von einfachem Bedienungs-Display zu ändern und die einzelnen Positionen in der Memory-Funktion zu speichern.
In unserem Liftor e-shop finden Sie zwei Typen von höhenverstellbaren Tischen: das 2-Segment-Tischgestell bietet Tischhöhe von 71 cm bis 121 cm (und Tragfähigkeit bis 70 kg), bei dem 3-Segment-Tisch kann die Tischhöhe von 58 cm bis 123 cm eingestellt werden (Tragfähigkeit bis 120 kg). Eine detaillierte Beschreibung der Unterschiede entdecken Sie in unserem Artikel über Unterschiede zwischen 2- und 3-Segment-Tischen und im Begleiter für die richtige Auswahl von höhenverstellbarem Tisch . |
Für die Durchblutung von Füssen eignet sich auch ein Fußmassage Gerät mit Rollen aus Holz, welches in der Reflextherapie Anwendung findet.
Nach einem erschöpfenden Tag gönnen Sie Ihren Füßen (oder Ihrem ganzen Körper) Entspannung mit Wechseldusche. Zuerst wärmen Sie Ihre Füße mit Warmwasser mit Temperatur von zirka 38 °C auf, anschließend kühlen Sie sie mit kalter Dusche. Es handelt sich gleichzeitig um gute Übung zum Abhärten und Stärkung der Immunität.
Nach der Wechseldusche empfehlen wir die Füße zu massieren. Für die Fußmassage eignen sich pflanzliche Öle (Sonnenblumen-, Mandelöl oder Weizenkeim-Extrakt) mit max. 3 bis 5 Tropfen ätherische Öle (z.B. Zitronen-, Kamillen- oder Lavendelextrakt). Mit einer intensiven Fußmassage fördern Sie Blutzirkulation und Durchblutung der Beine.